Aktienmärkte: Zu viele Fragezeichen für private Anleger

Die Warnungen einiger Crash-Propheten werden lauter. Der Untergang Europa rückt angeblich näher. Und eine amerikanisches Analysehaus schreibt mir gestern voller Überzeugung, der bevorstehende „Great Crash of 2014“ werde für die Wall Street schlimmer als die Abstürze der zurückliegenden Jahre, sogar folgenschwerer als der historische Crash von 1929. Zugegeben, wer sich die mitgelieferte, eindrucksvolle Argumentationskette einfach zu eigen macht, der bekommt schnell weiche Knie. Das will ich als bekennender „Bulle“ gewiss nicht. Mir geht es hier allein um die kaum noch lösbare Aufgabe für Anleger, aus dem Überangebot an laufenden Informationen und Prognosen das heraus zu filtern, was man für seine Entscheidungsfindung braucht.

Die erste Februarwoche hat diese Problematik besonders deutlich gemacht. Und ich habe daraufhin versucht, die Nachrichten und Analysen noch einmal durch die Brille eines Nicht-Fachmanns zu lesen, also mit den Augen eines nicht besonders erfahrenen Privatanlegers mit begrenztem Finanzwissen...

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