30.05.16
Die Börse will
weiter nach oben. Das ist jedenfalls meine Bilanz der letzten vollen
Maiwoche – sie verlief sehr ermutigend in mehrfacher Hinsicht. Aus
Schaukelbörsen ist eine mehrtägige Aufwärtsbewegung geworden. Es
könnte (könnte!) der Beginn eines neuen Trends gewesen sein. Auf
mich macht es den Eindruck wie das Warmlaufen für den Juni, der
nicht nur ein ausgesprochen spannender, sondern vielleicht
entscheidender Monat für die weitere Performance 2016 werden dürfte.
Weltwirtschaftswachstum
setzt sich fort, wenn auch mäßig? Allmähliche Normalisierung von
Inflation und Zinsen? Ölpreise stabilisiert? Kein „Brexit“?
Diese Kernfragen werden seit kurzem von immer mehr Analysten und
Volkswirten positiv beantwortet (die können sich aber irren). Und
das macht die Stimmungsbesserung aus, denn die institutionellen
Investoren wollen natürlich keinen Börsenaufschwung verpassen.
Offenkundig hat man es jetzt nicht mehr so eilig mit dem Rein-Raus,
trennt sich also nicht mehr gleich von kurz zuvor eingegangenen
Positionen. Das zeigte sich am Wochenende, als der Dax erst
spätabends seine (außerbörslichen) Höchststände mit über 10.300
Punkten erreichte.
Das Nachrichtenpaket
von überraschend gute ifo-Zahlen bis zu den positiven
US-Verbraucherdaten hat viele Investoren überzeugte, weil es durch
den relativ schwachen Euro und tendenziell weiter feste Rohölpreise
um 50 Dollar herum unterstützt wurde. Nicht zu vergessen die nach
neuen Umfragen nachlassenden „Brexit“-Ängste. Und so
formulierten Frankfurter Analysten: „Die Konjunkturdaten sprechen
für Aktien.“ Jawohl.
Ich teile die
Meinung von bisher eher skeptischen, zumindest vorsichtigen
Strategen, dass sowohl die wichtigsten fundamentalen Indikatoren als
auch marktpsychologische Faktoren derzeit ein verstärktes Engagement
in Aktien rechtfertigen. Gemessen am Verlaufsmuster früherer Zyklen,
in denen deutsche
Standardwerte mehr
als 20 Prozent verloren, ohne dass darauf eine Rezession folgte,
befindet sich der Dax weiter im „Fahrplan“. Bis vor kurzem hatten
ein paar namhafte Häuser ihre Prognosen – auch für unseren
Leitindex – nach unten korrigiert. Jetzt sehen die Analysten der
Helaba gute Chancen, dass noch im laufenden Jahr die Marke von 12.000
Punkten angesteuert wird.
Noch einmal: Die
Zweifel an der Weltkonjunktur werden leiser, die Erwartungen für die
Nettoergebnisse Unternehmen in den kommenden 12 Monate ziehen sogar
wieder leicht an. Indessen zeigen Stimmungsumfragen, dass viele
Anleger bis
zuletzt Aktien
gegenüber noch sehr skeptisch eingestellt waren. Durch die jüngste
Entwicklung ist somit ein Teil der Investoren auf dem falschen Fuß
erwischt worden. Angesichts deren zu defensiven Positionierung dürfte
der Prozess zur Umschichtung in Aktien also noch eine Weile andauern.
„Champions-Trader“:
Gute Chancen für neue Rally
Mein Kollege
Alexander Coels, Chefredakteur des „Champions-Trader“, liegt auf
der gleichen Linie und sieht die Aktienmärkte wieder auf dem Weg
nach oben. Dazu schreibt er Ihnen, geschätzte Anleger: Damit müssen
Sie jetzt ganz einfach aktiv werden. Denn während der Dax die
10.000er-Grenze zurückerobert hat, notiert der Dow Jones sogar schon
in Schlagdistanz zu seinen All-Time-Highs, die knapp oberhalb von
18.000 Punkten liegen. Damit stehen die Chancen gut für die von uns
im Champions-Trader avisierte neue Rally. Deshalb mein dringender
Rat: Handeln Sie jetzt! Wer sich für eine mögliche Sommer-Rallye
noch nicht positioniert hat, sollte jetzt unbedingt aktiv werden. So
wie unsere Leser im Champions-Trader. Wir haben derzeit sechs
Hausse-Derivate im Depot. Mit diesen Scheinen verbuchen unsere Leser
zwar bereits Anfangsgewinne, doch vor allem die Perspektive
überzeugt. Denn: Durch den Einsatz von Optionsscheinen und
Zertifikaten können bei Aufwärtstrends die ohnehin hohen
Champions-Kursrenditen noch vervielfacht werden. So konnten unsere
Leser in den vergangenen Monaten beispielsweise schon Gewinne von
+109%, 136% und sogar ein Plus von 196% verbuchen.
Zuletzt haben wir
unter anderem den Einstieg in einen britischen Top-Wert empfohlen.
Dabei errechnet sich für diesen Trade ein hervorragendes
Chance-Risiko-Verhältnis von 11:1. Wenn Sie bei dieser
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